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Fragen zum KuS Programm?

Hier finden Sie wichtige Antworten für Ihre Orientierung.

FAQ – Fragen zu KuS (DIY)

 

 

Wer sollte an einem solchen Programm teilnehmen?

Da das Training im eigenen Haus durchgeführt wird, sind grundsätzlich alle technischen Mitarbeiter im Außendienst oder an der Hotline zur Teilnahme an diesem Programm geeignet. Die Zusammensetzung der Gruppe aus Mitarbeitern unterschiedlicher Unternehmensbereiche und Beschäftigungsverhältnissen garantiert eine große Eigendynamik in den Trainingsprozessen, die viele gute Ideen entstehen lässt und gleichzeitig zu einer hohen Motivation der Teilnehmer führt. 

Wer moderiert oder leitet den Kurs?

Es bieten sich mehrere Möglichkeiten an:  Zum einen kann das ein Mitarbeitender sein, der bereits eine Führungsfunktion im Unternehmen inne hat und somit in vertrauten vorhandenen Strukturen arbeitet. Andererseits kann aber jeder die Rolle übernehmen der oder die Ihrer Ansicht nach im Team von anderen Mitarbeitenden besonders gewertschätzt wird, man könnte auch sagen „informell“ den Hut auf hat“.

Muss ein Kursleitender wie ein Trainer agieren?

Nein, der Kursleiter hat nicht die Aufgabe, wie ein Trainer zu arbeiten. Seine Kernfunktion liegt darin, die Gruppe nach Anleitung zu moderieren; die Anleitungshilfen dazu bekommt er über das Programm. Die Moderation erfolgt immer im Hinblick auf Machbarkeit, Umsetzbarkeit und ideale Umsetzungsmöglichkeit im eigenen Haus. In der Online Akademie ist ein extra Unterweisungs Video Kurs, der vermittelt wie der Umgang mit der Gruppe gestaltet werden muss. Bei Bedarf kann ein individuelles Coaching zusätzlich gebucht werden.

Wo ist der Unterschied zu einem 3-Tages-Seminar?

Ein Präsenztraining dauert in der Regel drei Tage und bindet – oft außer Haus – alle vorhandenen Mitarbeiter-Ressourcen. Das ist zwar in Kontexten in denen Spezialistenwissen und Verhaltensstrategien erforderlich ist auch sinnvoll. So wie in unseren Ausbildungskontexten. Gerade im IT Service fehlt dafür oft die Zeit. In kleinen Einheiten im Team lernen und üben und einen Effekt wie bei einen Livetraining zu erzeugen ist die große Stärke des KuS Programms.

Das KuS Programm sichert den kontinuierlichen und konstruktiven Dialog bei gleichzeitig permanentem Training. Die Gruppen finden sich also zusammen und arbeiten wie in einem Coachingprozess mit dem Kursleiter an optimalen Ideen und deren Umsetzung für das eigene Haus. Die Dialoge im KuS Programm werden auf die eigene Situation übertragen, angepasst und diskutiert. Daraus entstehen wertvolle Ideen für das Team. Wir empfehlen Arbeitstreffen im Wochenrythmus. Das Training mit einer Lektion dauert ca. zwei Stunden. Die innerbetrieblichen Arbeitsabläufe werden nicht beeinflusst.

Die Wirkung: Das Thema Kundenorientierung wird noch stärker im Tageseinsatz reflektiert und beachtet. Die Servicetechniker erinnern sich,
können Strategien direkt anwenden und Reaktionen beim Kunden gezielter beobachten.

Welche Vorteile hat das KuS programm gegenüber anderen Online Trainings?

Viele Online Lernprogrammen vermittelt Wissen und bieten Übungen an. Dabei entsteht keine Gruppendynamik. Das KuS Programm ist speziell für die Arbeit in Gruppen konzipiert. So ist es möglich das Erfahrungswissen des Team zu nutzen und durch Diskussion und Übungen und Praxistests auch Verhaltensänderungen zu bewirken. Um eine Verhaltensänderung zu erzielen, ist eine Gruppe von Mitarbeitern, die sich dauerhaft und produktiv mit den Lerninhalten auseinandersetzen, von Vorteil. KuS sichert kontinuierlich den Dialog und die Auseinandersetzung untereinander und gewährleistet somit die konstruktive Entwicklung von neuen Ideen für das eigene Arbeitsumfeld. 

Welche Technik ist nötig um das KuS Programm durchzuführen?

Das KuS Programm wird Ihnen über die ADM Online Akademie zugänglich gemacht. Diese erreichen Sie über alle Endgeräte die Sie dazu nutzen wollen. Rechner, Smartphones, Tablets. Die ADM Online Akademie stellt sich automatisch auf Ihr Engerät ein.

 

Was sagen die Teilnehmer zu KuS?

„Prinzipiell ist es keine neue Idee. Natürlich hatten wir das auch schon vorher mal, aber natürlich gegen diese Art und Weise relativ stümperhaft. Es ist aus der Idee geboren, dass der Zugang zum Kunden einfach beim Techniker im Außendienst gegeben ist. Aber nur wenn es so gut vorbereitet ist wie hier, kann es richtig erfolgreich sein. Was wichtig ist, ist vor allem das Thema Fragen und Gesprächsführung: das weiß keiner, aber wenn man das einmal gelernt hat und es dann auch versucht umzusetzen, dann läuft das gut.“
Gerhard Mühmel, Sinitec in Chemnitz – Projekte und Consulting

„Was ich besonders gut finde an dem Seminar ist, dass man ziemlich viele Leute erreicht, im Gegensatz zu einem 2-Tages-Seminar. Aufgrund dieser Arbeit in der Gruppe im eigenen Unternehmen kann man mehr Leute dauerhaft und langfristig erreichen. Ich denke, dass wir durch das Programm wichtige Impulse geben können.“
Reiner Redmann , Köhler und Rapp AG in Dortmund

„Ein Zwei-Tages-Seminar würde gar nicht ausreichen, um das Ganze durchzunehmen. Das muss aufgefrischt werden, genauso wie wir das jetzt machen, über ein ganzes Jahr verteilt. So kann man immer wieder die Erfahrungen austauschen und dadurch feststellen, was die Einzelnen gelernt haben.“ Eberhard Brökelmann, BOG in Münster 

„Der wichtigste Aspekt ist, dass wir Entwicklungen in der IT-Branche erreicht haben, die sowohl die Warenlieferung als auch die Lieferung von Dienstleistungen sehr stark vergleichbar gemacht hat. Der Punkt, der noch Differenzierung von der Konkurrenz bietet, ist das kundenorientierte Verhalten. Wenn man höherwertige Dienstleistungen betrachtet, ist da vielleicht auch noch ein wenig Spielraum, aber selbst an dieser Stelle kann es wirklich nicht schaden, die Leute neben den fachlichen Gegebenheiten auch dafür zu sensibilisieren, wie sie sich verhalten und welche Eindrücke sie beim Kunden hinterlassen. Dazu haben wir mit diesem Programm nun eine sehr gute Möglichkeit.“
Andreas Germann, Bechtle GmbH IT-Systemhaus in Krefeld

„Mir gefällt speziell die flexible Anwendung. Also, dass ich einen Multiplikator ausbilde, der dann wieder in der Firma intern schulen kann und das dann speziell an die Bedürfnisse der jeweiligen Firma anpassen kann. Es ist auf jeden Fall immer individueller, und damit auch vom Abschluss und vom Erfolg höherwertiger als andere Schulungen.“
Michael Demtröder, Institut für EDV-Anwendung in Worms

Welche Erfahrungen gibt es bereits mit dem Trainingssystem?

Am KuS Programm haben bisher weit über 4500 Mitarbeiter aus der IT Branche teilgenommen. Nachgewiesenermaßen hat sich nicht nur die Beratungs- und Gesprächsqualität der Mitarbeiter verbessert, sondern es wurden auch Umsatzsteigerungen von durchschnittlich 14 % erzielt. Teilweise erheblich höher.
 
Welche Inhalte werden vermittelt?

  •  Motivation zur verkaufsaktiven Rolle des Technikers
  • Verdeutlichung der eigenen Funktionen, Erfolgschancen und Strategien (klares Selbst- und Fremdbild)
  •  systematische Gesprächsplanung: Gesprächsablauf und Argumentationsstrategie
  •  Schlüsselkonflikte beim Kunden erkennen und in der Argumentation berücksichtigen
  •  Fragetechniken: Einführung und intensive Übung der Argumentation mit Hilfe der verschiedenen Fragearten.

            Zum Beispiel … 
            … schwierige Kunden mit Hilfe von Fragen für sich gewinnen 
            … Einwandbehandlung bei schwierigen Kunden 
            … durch Fragen Austausch- und Zusatzgeschäfte anbahnen 

  •  Nutzenargumentation: Erkennen der wichtigsten Kundennutzen und deren Verwendung in der eigenen Argumentation
  • Wie werden die Erfolge des Programms kontrolliert?

Wie lange läuft das Programm?

Das KuS  Programm ist über eine Laufzeit von einem Jahr lizenziert. Sie können das Training als 3 Tagestraining am Stück durchführen. Sie können in Intervallen arbeiten ( das ist unsere Empfehlung) und schritt für Schritt das neu Erlernte in der Praxis ausprobieren. 

Wann kann man jeweils starten?

Der Startschuss für die Teilnahme am KuS programm ist jederzeit möglich. Alle Medien stehen nach Zahlungseingang sofort für die Umsetzung zur Verfügung inkl. aller Anleitungen.

Welche Aufgabe hat der Moderator?

Im KuS Programm heißt der Moderierende „Kursleiter“.  Damit verbunden ist die Moderation und betreuende Funktion des teilnehmenden Teams, die Vereinbarung der Termine und Sicherung die kontinuierliche Durchführung. Durch die nachhaltige Gruppenwirkung und Gruppendynamik, die das KuS Programm erzeugt. Ideen und Anregungen können durch den Moderierenden an die entsprechenden Stellen weiter gegeben werden.

Wofür steht DIY?

DIY steht für „DO IT YOURSELF“. Das bedeutet das Sie dieses Programm komplett eigenständig durchführen. Sie erwerben den Zugang zu den Medien und erhalten in einem Online Kurs Anleitung zur Moderation ihrer Kolleginnen und Kollegen.

 

Kann das KuS Programm auch in großen Servicestrukturen genutzt werden.

Ja. Folgende Leistungen können ab einer Teilnehmerzahl von 200 Mitarbeitern zusätzlich gebucht werden. Das Programm ermöglicht allerdings auch die Durchführung in sehr großen Servicestrukturen. In diesem Falle können Kunden zusätzliche begleitende Services mitbuchen. Dieses sind „Lern- und Beteiligungswettbewerb“, „Coaching Hotline von 6:00  bis 22:00 Uhr „, „Live Ausbildung der Moderatoren“, „Auslosung von Gewinnen“, „Erfolgskontrolle der Umsetzung“, „Integration individueller Unternehmensimpulse in die Lerneinheiten“, „Unternehmercockpit zur Lernfortschrittskontrolle“.

Zeitgleich haben wir bereits über 9000 Menschen begleitet.

Sprechen Sie uns gerne dazu persönlich an. >> hier können Sie uns eine Nachricht schreiben.

 

Best Practice

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